Neue Broschüre: Fuldaer Verhältnisse über rechtsradikale Strukturen in Fulda und im Raum Osthessen jetzt auch online

Von Lukas Larbig, Peter Nowak und Alex Waldmann

Die Region Osthessen unterscheidet sich in einigen Bereichen markant vom Rest des Landes Hessen. Neben seiner kahlen Landschaft und erzkatholischen Prägung fungierte besonders der Landkreis Fulda in der Vergangenheit als Heimstätte für rechte bis rechtsextreme Akteure jeglicher Gestalt. Werben nicht zuletzt osthessische Lokalpolitiker der Alternative für Deutschland (AfD) mit dem Landkreis als AfD-Hochburg. 
Die Broschüre möchte bis in die 90er Jahre hinein einen Einblick in rechtsextreme Strukturen und Aktivitäten geben, die der Region und der sich hier vollziehenden politischen Landschaft nachhaltig ihren Stempel aufdrückten. Hierbei werden nicht nur rechtsextreme Gruppen wie der ,,Dritte Weg“, die ,,NPD“, oder die ,,Identitäre Bewegung“ porträtiert, sondern auch rechte Akteure am Rand der Mitte, wie z.B. Martin Hohmann, oder Alfred Dregger in den Blick genommen. 

Die Broschüre ist jetzt hier online zu lesen:

https://pixeldrain.com/u/mUzhognp