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Peter Nowak

Zeitungsartikel des Journalisten Peter Nowak

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Peter Nowak
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Schlagwort: Transnationalen Plattform Social Strike

Eine deutsche Bewegung


Was sollen Linke von der Bewegung »Pulse of Europe« halten?

Der europäische Puls schlägt nicht auf deutschen Marktplätzen, sondern in den Kämpfen und Bewegungen, die die Vorherrschaft Deutschlands in der EU nicht einfach hinnehmen wollen.

Von Aachen bis Wiesbaden gehen immer sonntags um 14 Uhr Menschen mit EU-Fahnen auf die Straße, um für den Erhalt der Europäischen Union zu werben. Auch in anderen europäischen Ländern hat sich diese Mode mittlerweile ausgebreitet. Seit sich herausgestellt hat, dass die Bewegung zumindest einige Wochen Bestand haben wird, gibt es Diskussionen, wie sich die Linke dazu verhalten soll. Der Journalist Sebastian Weiermann bezeichnet »Pulse of Europe« in der Tageszeitung Neues Deutschland als Partner für die Linke und moniert: »Die (radikale) Linke steht wieder einmal auf dem Bürgersteig, während auf den Straßen Deutschlands eine anschlussfähige Bewegung protestiert«. Dabei konstatiert auch er, »Pulse of Europe« sei »bestimmt kein Projekt für die befreite Gesellschaft, aber die Bewegung, die den Nationalismus in Europa aufhalten will«.

Es ist notwendig, der falschen Alternative Nationalstaaten versus Euronationalismus eine Absage zu erteilen.

Dabei kennt der Autor die Kritik, die vor gerade einmal einem Jahrzehnt von antinationalen Linken an dem Streben nach einer europäischen Nation geübt wurde, die vor allem ein deutsches Projekt war und sich anschickte, mit den USA auf weltpolitischer Ebene ebenbürtig zu werden. Noch 2007 konnten manche solche Überlegungen als typisch antideutsche Panikmache abtun, wie die Warnung vor dem Vierten Reich nach 1989. Aber spätestens seit dem Wahlsieg Donald Trumps zeigt sich, dass die Kritikerinnen und Kritiker einer deutsch dominierten EU sogar noch untertrieben haben. Heute geht es nicht mehr darum, dass die EU mit den USA gleichberechtigt sein soll. Jetzt soll die EU die Verteidigung der »freien Welt« in die eigenen Hände nehmen. Deutschland soll dabei die Führungsrolle zukommen. »Pulse of Europe« ist der außerparlamentarische Arm dieser von Deutschland dominierten europäischen Nation. Die Initiatoren formulieren die Zielsetzung deutlich: »Wir sind nicht gegen etwas, sondern für etwas. Es ist nicht die Zeit der Proteste. Es ist Zeit, für die Grundlagen unserer Wertegemeinschaft im positiven Sinne einzustehen.«

Radikale Linke sollten zu solchen Bestrebungen Abstand halten. Es ist notwendig, der falschen Alternative Nationalstaaten versus Euronationalismus eine Absage zu erteilen. Schließlich geht es darum, einen dritten Pol aufzubauen, der sich auf soziale, gewerkschaftliche und antirassistische Bewegungen stützt, die in vielen europäischen Ländern existieren. Doch oft ist es schwer, sie über Ländergrenzen hinweg zu verbinden. Da wäre die Bewegung der Geflüchteten zu nennen, die in vielen europäischen Ländern inner- und außerhalb der EU für ein Leben in Würde eintritt. Sie kämpft gegen eine EU-Politik der Abschottung, die ein untrennbarer Teil der stets betonten europäischen Werte ist. Das wird an den oft tödlichen Grenzzäunen der spanischen Enklaven Ceuta und Melilla ebenso deutlich wie beim Tod Tausender Geflüchteter im Mittelmeer. Eine Bewegung, die so penetrant die europäischen Werte beschwört und über deren tägliche Opfer nicht reden will, kann kein Partner einer radikalen Linken sein.

Natürlich gibt es bei »Pulse of Europe« kein kritisches Wort über die Austeritätspolitik der EU zu lesen, die wesentlich von Deutschland diktiert wurde und wird. Es ist noch keine zwei Jahre her, dass in vielen europäischen Städten Menschen auf die Straße gingen, damit das »Oxi« der großen Mehrheit der griechischen Bevölkerung gegen diese Politik der Misere akzeptiert wird. Die Ansätze dieses echten Pulses wurden mit dem an Griechenland beispielhaft exekutierten EU-Diktat schnell zunichte gemacht. In der Folge wurden rechtspopulistische und sozialchauvinistische Strömungen stärker. Eine Gegenbewegung muss von den sozialen und basisgewerkschaftlichen Kämpfen ausgehen, die es in vielen europäischen Ländern gibt, die aber auch von der radikalen Linken zu wenig beachtet werden. Wer nimmt schon Notiz davon, dass in Norditalien migrantische Logistikarbeiter seit Jahren mit Streiks und Blockaden gegen ihre schlechten Arbeitsbedingungen kämpfen?

Immerhin ist es punktuell gelungen, den Arbeitskampf bei Amazon auf einer transnationalen Ebene zu führen, damit sich beispielsweise die Kollegen in Deutschland und Polen nicht als Konkurrenten gegenübertreten. Initiativen wie die transnationale Strike Platform oder das Amazon-Solidaritätsbündnis haben dabei eine wichtige Rolle gespielt. Hier schlägt noch viel zu schwach ein emanzipativer Puls für Europa, an dem die radikale Linke sich beteiligen sollte.

https://jungle.world/artikel/2017/14/eine-deutsche-bewegung

Peter Nowak

Veröffentlicht am 6. April 201713. März 2019Kategorien
  • Innenpolitik
  • International
Schlagwörter SW: Puls of Europe eine deutsche Bewegung, Sebastian Weiermann, Streiksolidarität, Transnationalen Plattform Social Strike

1.März: Transnationaler Streik

Gegen das Europa der Austerität und der Grenzen

«Ganz sicher gibt es etwas wie ein ‹Wir› und ‹den Anderen› im heutigen Europa. Dieser Gegensatz besteht aber nicht zwischen Demokratie und Terror, sondern zwischen denen, die ausgebeutet werden, und denen, die ausbeuten, zwischen denen, die sich auf die Suche nach einem besseren Leben machen, und denen, die Grenzen, Zäune und Mauern errichten. Es ist genau dieser ‹Ausnahmezustand›, den wir abschaffen wollen», heißt es selbstbewusst in einem Aufruf zum transnationalen Aktionstag gegen das europäische Grenzregime und prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse, zu dem am 1.März aufgerufen wird.
Dabei ist den Organisatoren der «Transnationalen Plattform Social Strike» klar, dass es am 1.März keinen europaweiten Generalstreik geben wird. Es geht ihnen um einen neuen Streikbegriff, wie er seit Jahren im Umfeld von Organisationen, die sich in Italien und Spanien gegen prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse wehren, entwickelt wurde. Sie sprechen vom «sozialen Streik». Damit sollen auch Lohnabhängige angesprochen werden, die aufgrund ihrer Stellung im Produktionsprozess keine Möglichkeit haben, mit einer Arbeitsniederlegung die Produktion zum Stillstand zu bringen.
Der Aktionstag wurde auf der Konferenz «Dem transnationalen Streik entgegen» im Oktober 2015 im polnischen Poznan beschlossen. In Polen wollen Aktivisten der Basisgewerkschaft IP (Arbeiterinitiative) vor verschiedene Leiharbeitsfirmen ziehen. Aktionen sind auch in Italien, Holland, Spanien, Österreich und Frankreich geplant. Damit ist die Zahl der beteiligten Länder größer als vor sechs Jahren. Zudem sind die Aufrufe kämpferischer. Ging es 2010 noch darum, Lobbyarbeit für migrantische Beschäftigte zu machen, so stehen in diesem Jahr Widerstand und Organisierung im Mittelpunkt.
Zum Berliner Vorbereitungskreis gehört eine Gruppe migrantischer Lohnabhängiger aus Italien, die sich gegen ihre prekären Arbeits- und Lebensverhältnisse wehren. Sie planen am 1.März zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Spanien und Polen einen Spaziergang durch das Berlin der prekären migrantischen Arbeit. Startpunkt ist um 16.30 Uhr die Mall of Berlin, die zum Symbol von Ausbeutung und prekärer Arbeit, aber auch von Widerstand geworden ist, seit rumänische Bauarbeiter mit juristischen Klagen und politischen Aktionen um den Lohn kämpfen, der ihnen noch immer vorenthalten wird. Im Anschluss soll es nach Berlin-Kreuzberg gehen. Auf dem Weg sollen Jobcenter, eine Leiharbeitsfirma, aber auch die boomende Gastronomiebranche markiert werden. In Frankfurt und Hamburg sind ähnliche Aktionen geplant.
Es muss sich nun zeigen, ob es auch über den 1.März hinaus transnationale Aktionen gibt. Damit könnte an die Debatte über europäische Streiks angeknüpft werden, wie sie im Zuge der Bewegung M31 im Kontext der europäischen Krise 2012 und 2013 geführt wurden. Die schwachen Impulse waren in den letzten Jahren kaum noch wahrzunehmen. Dabei könnten sie Gegenpol zum Europa der Ausgrenzung und Austerität sein.

Weitere Infos auf www.labournet.de.

1.März: Transnationaler Streik

von Peter Nowak

Veröffentlicht am 3. März 2016Kategorien
  • International
Schlagwörter SW: 1. März, sozialer Streik, Transnationalen Plattform Social Strike

Tag (((i))) – Weg mit dem linksunten-Verbot

Tag (((i))) - am Samstag vor Beginn der der mündlichen Verhandlung vor dem BVerwG über die Klage gegen das Verbot von linksunten.indymedia

https://linksunten.soligruppe.org/call/

RSS Aus Solidatität mit de.indymedia.org:

  • Wir haben in der Nacht zu Montag das Rathaus Altona angezündet. 8. März 2021
  • de.indymedia ist down 8. März 2021
  • Eine Provokation (?) zum 8. März 8. März 2021
  • Türkei der alltäglichen Mysogynie: Mann tritt und schlägt bewusstlose Frau 7. März 2021
  • Aufruf zum Mitmachen - Videokonferenz am 13.3 6. März 2021

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Aktuelle Hinweise

telegraph #133/134

Hinweis auf meinen Artikel und eine Replik:

Wird die Rechte stark,weil die Linke die Arbeiter verachtet?
Eine Kritik am liberalen Antirassismus ist ebenso notwendig, wie die Zurückweisung der Schimäre von der Verteidigung eines national begrenzten Sozialstaats.
Von Peter Nowak

Wir reden über Flucht und Migration? Überlegungen zur aktuellen Lage der Linken
Peter Nowaks Plädoyer für einen proletarischen Antirassismus übersieht, dass diesem hier wie im Trikont die Grundlagen abhanden kommen.
Von Marek Winter

https://peter-nowak-journalist.de/telegraph-133134/


Philipp Mattern (Hg.)
Mieterkämpfe. Vom Kaiserreich bis heute – Das Beispiel Berlin
Realität der Utopie 3
212 Seiten, 30 Fotos

Mein Beitrag darin: Vom WBA zu »Wir Bleiben Alle!« 132 Mieterselbstorganisierung in Ost-Berlin
https://peter-nowak-journalist.de/mieterkampfe-vom-kaiserreich-bis-heute-–-das-beispiel-berlin/


Sebastian Friedrich / Redaktion analyse & kritik (Hg.) Neue Klassenpolitik. Linke Strategien gegen Rechtsruck und Neoliberalismus
220 Seiten

Mein Beitrag darin: Im Arbeitskampf wird’s konkret. Von Lesbian und Gays Support the Miners bis zur Unterstützung von Amazon: außerbetriebliche Solidarität hilft nicht nur den Arbeiter_innen
https://peter-nowak-journalist.de/neue-klassenpolitik/

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Audio-Mitschnitt: Geschichte von indymedia von Seattle über Genua bis zu Thomas de Maiziere

archive.org - Upload vom 01.07.2019

https://archive.org/details/Peter_Nowak_Geschichte_von_indymedia_von_Seattle_ueber_Genua_bis_zu_Thomas_de_Maiziere

Video 1: Solidaritätskundgebung für eine Gefangenen Gewerkschaft am 14.08.2014 in Berlin

Solidaritätskundgebung für eine Gefangenengewerkschaft vor der Senatsverwaltung für Justiz

Gefangene verdienen, wenn sie schon länger arbeiten, bis zu 14,55 Euro – pro Tag. Seit April 2014 gibt es gibt eine Initiative von Gefangenen in der JVA Tegel, sich gewerkschaftlich zu organisieren und durch diese Organisierung den Mindestlohn und die Zahlung von Rentenversicherungsbeiträgen für Leute, die im Knast arbeiten durchzusetzen. Die Initiative dehnte sich auf andere Knäste aus und es gibt etwa 600 Gefangene, die diese Organisierung unterstützen. Dagegen, dass der Berliner Justizsenator es ablehnt, Arbeit im Knast als Lohnarbeit amzuerkennen – er sieht darin eine Resozialisierungsmaßnahme – und somit auch das Recht der Gefangenen sich gewerkschaftlich zu organisieren nicht anerkennt, protestierten etwa 40 Menschen.

Team: labournet.tv (Interview mit mir Min. 3:40)

Video 2: Wir haben genügend Revolutionsbedarf

Dem langjährigen Betreiber des Gemischtwarenladens mit Revolutionsbedarf M99 Hans Georg Lindenau, genannt HG, droht die Zwangsräumung. Damit würde der auf einen Rollstuhl angewiesene Ladeninhaber nicht nur seine Arbeitsmöglichkeit, sondern auch die auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Wohnung verlieren. Der Stadtteil Kreuzberg verlöre einen Anlaufpunkt, an dem Menschen nicht nach ihrem Einkommen taxiert werden.
Seit einigen Wochen organisieren das Bündnis „Zwangsräumungen verhindern“ und Stadtteilinitiativen wie Bizim Kiez eine Kampagne gegen die Zwangsräumung.
Dieses Anliegen soll mit dem Kurzfilm „Wir haben genügend Revolutionsbedarf“ unterstützt und verbreitet werden. Autoren sind der Filmemacher Matthias Coers und der Journalist Peter Nowak, peter-nowak-journalist.de. Coers ist Regisseur des in vielen Städten, aber auch international gezeigten Films „Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“, mietrebellen.de. Nowak ist Herausgeber des Buches „Zwangsräumung verhindern“ und Autor zahlreicher Artikel über soziale Kämpfe.
Der gut zweiminütige Filmbeitrag hatte auf dem globale Filmfestival im Kino Moviemento in Kreuzberg Première.
Der Kurzfilm soll nun in Berliner Kinos jeweils vor dem regulären Filmprogramm gezeigt werden, damit die drohende Zwangsräumung von HG bekannt und der Protest dagegen verbreitet werden kann.
Kinobetreiber_innen, die den Kurzfilm zeigen wollen, sind eingeladen, sich unter folgender Adresse zu melden: coersvideo@me.com
Filmdaten: Regie: Matthias Coers / Peter Nowak Deutschland 2016 2:20 Minuten

Video 3: Lohn- und Mietenkämofe (VA vom 02.02.2017 im Institut für Sozialwissenschaften der HU Berlin)

https://www.youtube.com/watch?v=UgFZ7U3qZZ0

Video 4: Praktiken der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

https://www.youtube.com/watch?v=GpUTvg2fx0A

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    • „Müssten Notstand zum Alltag machen, oder?“: Corona-Kritiker packt „Irrationale“ und Antifa hart an
    • Auch gegen CORONA – keine Kooperation mit rechten Gruppen und Einzelpersonen
    • Mit Rechten gegen den autoritären Staat – I prefer not To – Text im Unterdrundblättle
    • Corona-Pandemie: Über schiefe Vergleiche Wider das – vermeintlich kritische – Notstands- und Ausnahmezustands-Gerede von Detlef Georgia Schulze [TaP]
    • NEUERSCHEINUNG: Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik – Gerald Grüneklee, Clemens Heni, Peter Nowak Erscheinungsdatum: 15. Mai 2020 190 Seiten | 14,8 x 21 cm | Softcover | ISBN 978-3-946193-33-3 | 14€
      • Rezensionen des Buches:
      • Corona und die Demokratie: Rezension von Maurice Schuhmann in Edition-espero
      • Buchkritik von Thomas Ebermann
      • Buchrezension von Elisabeth Voss auf ihren Freitag-Blog
      • Rezension in Literaturbeilage der Graswurzelrevolution Herbst 2020
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Antisemitismus
    • Bildung
    • Feminismus
    • hüttenundhäuser
    • Innenpolitik
    • International
      • Lockdown 2020 – Mehr als eine Buchbesprechung
    • Kultur
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    • Soziales
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    • Themenübergreifendes
      • InterviewpartnerInnen
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    • Interviews, die ich geführt habe
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    • Buchrezensionen
    • Interviews mit AutorInnen zu ihren Büchern
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  • Veranstaltungen
    • Audio-Mitschnitte der Beiträge zu Eugen Leviné und den Räterepubliken in Bayern
    • Aktuelle Veranstaltungen (Kalender)
    • Veranstaltungs-Archiv (2001 bis 2015)
  • Bücher & Buchbeiträge
    • Buch „Kurze Geschichte der Antisemitismusdebatte“
      • Stefan Grigats Jungle World-Artikel „Militärischer Antizionismus“
      • Rund um den 1. Mai 2016
        • Wo sind wir hier eigentlich?
        • Sind die Grenzen des revolutionären Konsenses erst bei Antisemitismus überschritten?
        • Treffen zur Antisemitismusdiskussion rund um den Berliner 1. Mai
      • Veranstaltungen im Kontext des Buches
        • Gesprächsrunde zum Thema »Antisemitismusdebatte in Deutschland nach Filmvorführung« im Kino Moviemento
      • Rezensionen
        • ak – analyse & kritik
        • antifa. Magazin der VVN-BdA für antifaschistische Politik und Kultur
        • Eisberg.blogsport.de
        • Geschichte und Politik
        • literaturkritik.de
        • Neues Deutschland
        • Portal für Politikwissenschaft
        • Rote-Ruhr-Uni
    • Berlin Buster’s Social Club (Hg.) Unerhört! – Adbusting gegen die Gesamtscheiße mit Vorwort von mir
    • Buch „Dreißig Jahre Erwerbslosenprotest 1982 – 2013“
    • Buch „Kontrollverluste. Interventionen gegen Überwachung“
    • 100 Jahre Oktoberrevolution – Das Buch!
    • Buch „Mieterkämpfe – Vom Kaiserreich bis heute – Das Beispiel Berlin“
    • Buch „Neue Klassenpolitik“
    • Buch „Riot. Theorie und Praxis der kollektiv Aktionen“
    • Buch „Ein Streik steht, wenn mensch ihn selber macht“
      • Rezensionen zum Buch
      • Veranstaltungen zum Buch
        • Solidarität mit der Lu15 in Tübingen
        • Vorab-Bericht der taz zu einer Veranstaltung im Museum das Kapitalismus
        • Rundreise zum Buch
      • Interviews zum Buch
        • Interview bei freie-radios.net
        • Fsk-Interview mit Detlef Georgia Schulze und Peter Nowak: recycling: Angst, Covid und Angst vor der Angst? – Was ist eine linke Kritik an „Corona
        • Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik – Interview mit Freien Senderkombinat Hamburg (fsk)
        • Interview für die Direkte Aktion
    • telegraph
      • telegraph #135/136
      • telegraph #133/134
      • telegraph #137/138 2020/2021
    • Buch „Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten“
      • Rezensionen des Buches
      • Rezension in Literaturbeilage der Graswurzelrevolution Herbst 2020
      • Aktuelle Neuerscheinung:
      • Zur Veranstaltung Berlin Wedding
      • Volle Breitseite für die Oranienstr. 25 – Protestkundgebung mit Peter Nowak und Matthias Coers
      • Erklärung zur Verschiebung unserer Buchvorstellung „Umkämpftes Wohnen“ in Leipzig am 13. März 2020:
      • Jetzt erst recht – Neue Solidarität in den Städten
      • Solidarische Nachbarschaft auf der Anklagebank -Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung
      • Erklärung zum Freispruch eines Herausgebers von „Umkämpftes Wohnen“
    • Buch „Wir sind stolz auf unsere Kraft – Der lange und phantasievolle Kampf um die Tarifverträge 2013 im Einzelhandel“
    • Buch „Zahltag. Zwang und Widerstand. Erwerbslose in Hartz IV“
    • Buch „Zur Transformation des Alternativen“
    • Buch „Zwangsräumungen verhindern“
    • Buch „Corona und die Demokratie“
      • Zitat aus dem Buch im Artikel auf der Titelseite der Wochenzeitung Freitag 37/2020
      • Neuerscheinung „Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik“ (15. Mai 2020)
      • Corona und die deutsche Linke – Beitrag von Radio Corax
      • INTERVIEW MIT PETER NOWAK – MITAUTOR DES BUCHES „CORONA UND DIE DEMOKRATIE – EINE LINKE KRITIK
  • Interviews mit mir
    • KNAST FÜR JEAN-MARC ROUILLAN AUS FRANKREICH? Interview mit Wolfgang Hajek für Radio Flora
    • „Umkäempftes Wohnen“, Interview und Lesung mit P. Nowak & M. Coers
    • Hände weg von de.indymedia! – Interview mit Radio Flora
    • Livetalk über Fakenews und Desinformation zwischen Deutschland und Russland auf Russland.tv
      • Lockdown 2020 – Mehr als eine Buchbesprechung
    • 1.Mai: Repression und Widerstand gegen das Versammlungsverbot
    • Reaktionen auf Abweisung der Klage gegen das Verbot von Linksunten.Indymedia
    • LINKSUNTEN.INDYMEDIA.ORG – SONDERBERICHTERSTATTUNG FREIER RADIOS*
    • Die Polizei erschießt in Fulda einen Flüchtling
    • Politische Gefangenschaft – systemgefesselter Journalismus … Peter Nowak im Gespräch
    • Todestag Ulrike-Meinhof
  • Sonderseiten zu…
    • In Gedenken an Harun Farocki
    • Presseberichterstattung zu einer Gegenveranstaltung zu einer Sarrazin-Lesung in Gera
    • Rundfunk/TV
    • Solidarität mit Indymedia Linksunten
      • Die Soli-Erklärung
      • Redebeitrag für die Tag (((i)))-Demonstration am 25.01.2020 in Leipzig
      • Medienreaktionen
      • Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren als Folge
      • Statement zur Löschung von Crimethinc und anderen linken Accounts durch Facebook
      • linksunten verboten Ein Streitgespräch über Meinungsäußerungsfreiheit und Klassenjustiz
      • Können revolutionäre Linke auf die Pressefreiheit pfeifen?
    • Stadtteilarbeit
      • Letzte Pressekonferenz vor der Räumung der Liebigstraße. 34
      • Häuser- und Mietenkampf in Berlin – Interview mit Radio Flora
      • Interview zum Freispruch wegen Kiezspaziergang bei Radio-Friedrichshain
  • Im Visier der Repression
    • SOLIDARITÄT MIT DEN GEFANGENEN NICOLE UND MARTIN – Interview mit Wolfgang Lettow für Radio Flora
    • 2011: Telefongespräche vom BKA mitgeschnitten
    • 2018/19: Ermittlungsverfahren wegen Verteidigung von Pressefreiheit (aktuell)
      • Pressemitteilungen
        • Pressemitteilung zum Ermittlungsverfahren
          • Corona und die deutsche Linke – Beitrag von Radio Corax
        • 3. Mai – Internationaler Tag der Pressefreiheit: linksunten-Verbot aufheben und Strafverfahren einstellen!
          • Drei Jahre nach dem Verbot – wir sagen immer noch: „Wir möchten … linksunten in seiner ganzen Pluralität – von links-militant bis pazifistisch-sozial-bewegt – wieder haben.“
        • PE-Nr. 5 von Nowak/Schill/Schulze zu Strafverfahren wegen angeblicher Zuwiderhandlung gegen das Verbot von (((i))) linksunten.indymedia.org
        • Drei Jahre nach dem Verbot – wir sagen immer noch: „Wir möchten … linksunten in seiner ganzen Pluralität – von links-militant bis pazifistisch-sozial-bewegt – wieder haben.“
      • Hände weg von de.indymedia!
      • Medienreaktionen
        • indymedia fordert Pressefreiheit Plattform oder Zeitung?
        • Sichere Festplatte
        • indymedia fordert Pressefreiheit Plattform oder Zeitung?
        • rdl: Wenn das LKA ermittelt und der Staatsanwalt von nix weiss
        • nd: Journalisten im Fokus
        • Kontext: Eine Zensur findet statt
        • rdl: Kritik an Verbot verboten?
        • Jungle World: Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Verbot von »Linksunten Indymedia«
        • WOZ (Wochenzeitung-SchweizI Nr. 13 28. März 2019
        • freie-radios.net: Journalist*innen im Fokus; Solidarität mit Medium „indymedia linksunten“
        • Das Bauernopfer Linksunten
        • Solidarität mit unserem Kollegen Peter Nowak!
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