Der linksliberalen taz [1] wurde vor 1989 öfter von Konservativen Probleme mit der Gewaltfrage nachgesagt. Sie habe sich von linker Militanz nicht genug distanziert. Längst ist die Zeitung im Staat angekommen. Die damit verbundenen Probleme mit der Gewaltfrage teilt sie mit ihren früheren Kritikern. Auch die taz verteidigt bestimmte Kriege, wenn vorgeblich der Schutz von Menschenrechten oder Minderheiten auf der Agenda stehen. Selbstverständlich werden in der taz Kriege verteidigt, wenn sich Grüne dabei exponieren. Doch kürzlich ging es in den Haus-Mitteilungen der Taz um die „alte Gewaltfrage“ [2].
„die freiberufliche journalistin veronika kracher, die in den vergangenen jahren auch der taz mehrere beiträge veröffentlicht hat, verschickte nach dem körperlichen angriff auf bremer afd-bundestagsabgeordneten frank magnitz… „Gewalt gegen rechts und Twitterradikalität“ weiterlesen