
Innerhalb weniger Tage wurde von NachbarInnen dann die Solidaritätskundgebung geplant und Olaf Saßmannhausen, ein Stammkunde des Spätis, hat in den letzten Tagen vor dem Laden über 200 Unterschriften gesammelt unter einem Brief an den Hauseigentümer, einen Berliner Arzt, in dem die Rücknahme der Kündigung gefordert wurde.
„Wir Rudis wollen keinen Tag ohne unseren Späti“, stand als Forderung auf dem Transparent, hinter dem sich am Diens tagabend ungefähr 60 Anwoh nerInnen des Rudolfplatzes ver sammelt haben. Eine Forderung, die wohl auch Erfolg haben wird. Der Rudolfplatz befindet sich hinter dem S- und U-Bahnhof Warschauer Straße im Friedrichshainer Südkiez. Seit fast 18 Jahren versorgen sich viele AnwohnerInnen in dem …
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