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Peter Nowak

Zeitungsartikel des Journalisten Peter Nowak

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Peter Nowak

2018/19: Ermittlungsverfahren wegen Verteidigung von Pressefreiheit

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telegraph #133/134

Hinweis auf meinen Artikel und eine Replik:

Wird die Rechte stark,weil die Linke die Arbeiter verachtet?
Eine Kritik am liberalen Antirassismus ist ebenso notwendig, wie die Zurückweisung der Schimäre von der Verteidigung eines national begrenzten Sozialstaats.
Von Peter Nowak

Wir reden über Flucht und Migration? Überlegungen zur aktuellen Lage der Linken
Peter Nowaks Plädoyer für einen proletarischen Antirassismus übersieht, dass diesem hier wie im Trikont die Grundlagen abhanden kommen.
Von Marek Winter

http://peter-nowak-journalist.de/telegraph-133134/


Philipp Mattern (Hg.)
Mieterkämpfe. Vom Kaiserreich bis heute – Das Beispiel Berlin
Realität der Utopie 3
212 Seiten, 30 Fotos

Mein Beitrag darin: Vom WBA zu »Wir Bleiben Alle!« 132 Mieterselbstorganisierung in Ost-Berlin
http://peter-nowak-journalist.de/mieterkampfe-vom-kaiserreich-bis-heute-–-das-beispiel-berlin/


Sebastian Friedrich / Redaktion analyse & kritik (Hg.) Neue Klassenpolitik. Linke Strategien gegen Rechtsruck und Neoliberalismus
220 Seiten
Mein Beitrag darin: Im Arbeitskampf wird’s konkret. Von Lesbian und Gays Support the Miners bis zur Unterstützung von Amazon: außerbetriebliche Solidarität hilft nicht nur den Arbeiter_innen
http://peter-nowak-journalist.de/neue-klassenpolitik/

Themen

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Interviews

  • Alle von mir geführten Inter­views

Rezensionen

  • »AfD und FPÖ, Antisemitismus, völkischer Nationalismus und Geschlechterbilder«
  • »Ausgewiesen!«
  • »Automatisierung und Ausbeutung«
  • »Begrabt mein Herz am Heinrichplatz«
  • »Die Arbeit des Körpers…«
  • »Gegen das Arbeitsgesetz und seine Welt«
  • »Gegen die Zerstörung von Herz & Hirn«
  • »Meuterei auf der der ‚Deutschland‘ 1918/19«
  • „Winter is Coming. Soziale Kämpfe in Frankreich“

Verlage der rezensierten Bücher

  • Bahoe Verlag
  • Die Buchmacherei
  • Hirnkost Verlag
  • Metropol Verlag
  • Nomos Verlag
  • Promedia Verlag

SONDERSEITEN zu meinen Büchern und Buchbeiträgen (Verlagsankündigungen und Rezensionen)

  • Sonderseiten zu meinen Büchern und Buchbeiträgen
    • Buch „Kurze Geschichte der Antisemitismusdebatte“ – 2013 bei Edition Assemblage erschienen
      • Stefan Grigats Jungle World-Artikel »Militärischer Antizionismus«
      • Rund um den 1. Mai 2016
        • Wo sind wir hier eigentlich?
        • Sind die Grenzen des revolutionären Konsenses erst bei Antisemitismus überschritten?
        • Treffen zur Antisemitismusdiskussion rund um den Berliner 1. Mai
      • Veranstaltungen im Kontext des Buches
        • Gesprächsrunde zum Thema »Antisemitismusdebatte in Deutschland nach Filmvorführung« im Kino Moviemento
      • Rezensionen
        • ak – analyse & kritik
        • antifa. Magazin der VVN-BdA für antifaschistische Politik und Kultur
        • Eisberg​.blog​sport​.de
        • Geschichte und Politik
        • lite​ra​tur​kritik​.de
        • Neues Deutschland
        • Portal für Politikwissenschaft
        • Rote-Ruhr-Uni
    • Buch „Dreißig Jahre Erwerbslosenprotest 1982 – 2013“ – Zweite Auflage 2013 bei AG SPAK erschienen
    • Buch „Mieterkämpfe – Vom Kaiserreich bis heute – Das Beispiel Berlin“ – 2018 bei Bertz + Fischer erschienen
    • Buch „Neue Klassenpolitik“ – 2018 bei Bertz + Fischer erschienen
    • Buch „Riot. Theorie und Praxis der kollektiv Aktionen“ – 2018 beim Laika Verlag erschienen
    • Buch „Ein Streik steht, wenn mensch ihn selber macht“ – 2014 bei Edition Assemblage erschienen
      • Rezensionen zum Buch
      • Veranstaltungen zum Buch
        • Vorab-Bericht der taz zu einer Veranstaltung im Museum das Kapitalismus
        • Rundreise zum Buch
      • Interviews zum Buch
        • Interview bei freie​-radios​.net
        • Interview für die Direkte Aktion
    • telegraph #133/134
    • Buch „Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten“ – erschient in Kürze bei Edition Assemblage
    • Buch „Wir sind stolz auf unsere Kraft – Der lange und phantasievolle Kampf um die Tarifverträge 2013 im Einzelhandel“ – 2014 bei VSA erschienen
    • Buch „Zahltag. Zwang und Widerstand. Erwerbslose in Hartz IV“ – 2009 beim Unrast Verlag erschienen
    • Buch „Zur Transformation des Alternativen“
    • Buch „Zwangsräumungen verhindern“ – 2014 bei Edition Assemblage erschienen

Interviews mit mir

  • Politische Gefangenschaft – systemgefesselter Journalismus … Peter Nowak im Gespräch
  • Todestag Ulrike-Meinhof

Weitere Sonderseiten

  • In Gedenken an Harun Farocki
  • Presseberichterstattung zu einer Gegenveranstaltung zu einer Sarrazin-Lesung in Gera
  • Rundfunk/​TV
  • Stadtteilarbeit
  • Solidarität mit Indymedia Linksunten:
    • Die Soli-Erklärung
    • Medienreaktionen
    • Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren als Folge

Externe Links

  • Inter­ven­tionen gegen Über­wa­chung
  • Mein Blog beim Freitag
  • Von Stammheim zu den F-Typ-Zellen.

RSS Mein Blog beim Freitag

  • „Die Verdammten“ | Horkheimer auf der Bühne 20. Februar 2019
  • Recht auf Mobilität | Keine Flugscham bitte 12. Februar 2019
  • Christoph Twickel | Mit wem solidarisieren in Venezuela? 8. Februar 2019
  • Robert Menasse | Historische Amnesie 20. Januar 2019
  • Lisa Yashodhara Haller | Elternschaft im Kapitalismus 18. Januar 2019

Video 1: Wir haben genügend Revolutionsbedarf

Dem langjährigen Betreiber des Gemischtwarenladens mit Revolutionsbedarf M99 Hans Georg Lindenau, genannt HG, droht die Zwangsräumung. Damit würde der auf einen Rollstuhl angewiesene Ladeninhaber nicht nur seine Arbeitsmöglichkeit, sondern auch die auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Wohnung verlieren. Der Stadtteil Kreuzberg verlöre einen Anlaufpunkt, an dem Menschen nicht nach ihrem Einkommen taxiert werden.
Seit einigen Wochen organisieren das Bündnis „Zwangsräumungen verhindern“ und Stadtteilinitiativen wie Bizim Kiez eine Kampagne gegen die Zwangsräumung.
Dieses Anliegen soll mit dem Kurzfilm „Wir haben genügend Revolutionsbedarf“ unterstützt und verbreitet werden. Autoren sind der Filmemacher Matthias Coers und der Journalist Peter Nowak, peter-nowak-journalist.de. Coers ist Regisseur des in vielen Städten, aber auch international gezeigten Films „Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“, mietrebellen.de. Nowak ist Herausgeber des Buches „Zwangsräumung verhindern“ und Autor zahlreicher Artikel über soziale Kämpfe.
Der gut zweiminütige Filmbeitrag hatte auf dem globale Filmfestival im Kino Moviemento in Kreuzberg Première.
Der Kurzfilm soll nun in Berliner Kinos jeweils vor dem regulären Filmprogramm gezeigt werden, damit die drohende Zwangsräumung von HG bekannt und der Protest dagegen verbreitet werden kann.
Kinobetreiber_innen, die den Kurzfilm zeigen wollen, sind eingeladen, sich unter folgender Adresse zu melden: coersvideo@me.com
Filmdaten: Regie: Matthias Coers / Peter Nowak Deutschland 2016 2:20 Minuten

Im Visier der Repression

  • 2011: Telefongespräche vom BKA mitgeschnitten
  • 2018/19: Ermittlungsverfahren wegen Verteidigung von Pressefreiheit (aktuell)
    • Pressemitteilung zum Ermittlungsverfahren
    • Medienreaktionen
      • rdl: Wenn das LKA ermittelt und der Staatsanwalt von nix weiss
      • nd: Journalisten im Fokus
      • Kontext: Eine Zensur findet statt
      • rdl: Kritik an Verbot verboten?
      • Jungle World: Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Verbot von »Linksunten Indymedia«
      • freie​-radios​.net: Journalist*innen im Fokus; Solidarität mit Medium „indymedia linksunten“

Video 2: Solidaritätskundgebung für eine Gefangenen Gewerkschaft am 14.08.2014 in Berlin

Solidaritätskundgebung für eine Gefangenengewerkschaft vor der Senatsverwaltung für Justiz

Gefangene verdienen, wenn sie schon länger arbeiten, bis zu 14,55 Euro – pro Tag. Seit April 2014 gibt es gibt eine Initiative von Gefangenen in der JVA Tegel, sich gewerkschaftlich zu organisieren und durch diese Organisierung den Mindestlohn und die Zahlung von Rentenversicherungsbeiträgen für Leute, die im Knast arbeiten durchzusetzen. Die Initiative dehnte sich auf andere Knäste aus und es gibt etwa 600 Gefangene, die diese Organisierung unterstützen. Dagegen, dass der Berliner Justizsenator es ablehnt, Arbeit im Knast als Lohnarbeit amzuerkennen – er sieht darin eine Resozialisierungsmaßnahme – und somit auch das Recht der Gefangenen sich gewerkschaftlich zu organisieren nicht anerkennt, protestierten etwa 40 Menschen.

Team: labournet.tv (Interview mit mir Min. 3:40)

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